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Charmant: Strehla

Mitten in den idyllischen Elbauen hat Strehla noch immer den besonderen Charme eines Ackerbürgerstädtchens. Den Wohlstand bringt am Anfang nicht allein die boomende Landwirtschaft. Dem Handwerk, vor allem den Töpfern, eilt ein hervorragender Ruf voraus. 1565 gestaltet der erst 24-jährige Melchior Tatzen eine Kanzel – aus Ton. Noch heute steht das einzigartige Meisterwerk in der Strehlaer Kirche. Wohlstand prägt auch das Ortsbild mit liebevoll restaurierten Bürgerhäusern und dem Rathaus. Zum Entdecken: das Feudalschloss und die historischen Schätze und Plätze auf den beiden Nixen-Pfaden!
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