Torgauer Stadtkirche St. Marien
Sie entstand bereits 1119 und wurde um 1200 erneuert. Ab 1390 wurde die ursprünglich romanische Basilika in eine spätgotische Hallenkirche umgebaut. Besonders schön ist das Kreuzrippengewölbe.
In der Marienkirche predigte Luther oft. Seine Frau Katharina Luther, geborene von Bora, fand hier ihre letzte Ruhestätte. Neben ihrem Grabstein ist auch das bekannte Gemälde „Die vierzehn Nothelfer“, von Lucas Cranach d.Ä. sehenswert.
Das Gemälde „Die vierzehn Nothelfer“, von Lucas Cranach d.Ä.(1505), ist das bedeutendste heute noch erhaltene Stück ihrer Innenausstattung. Aber auch die Grabplatte der Herzogin Sophie von Mecklenburg (1504), der Passionsaltar (1509), oder die reich verzierte Holzkanzel (1582) sind sehenswert.
Die zwischen 1980 und 1984 erbaute Schuster Orgel aus Zittau fand ihren Platz im nördlichen Seitenschiff.
Öffnungszeiten
Sonntag | 10:00–18:00 Uhr |
Dienstag | 10:00–18:00 Uhr |
Mittwoch | 10:00–18:00 Uhr |
Donnerstag | 10:00–18:00 Uhr |
Freitag | 10:00–18:00 Uhr |
Samstag | 10:00–18:00 Uhr |
Die Kirche ist in den Wintermonaten geschlossen. Ab 01. April öffnet die Kirche wieder.
Es finden jedoch verschiedene Veranstaltungen statt.

Koordinaten
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Wo Luther predigte
Strecke: Torgau - Bennewitz - Taura - Schildau - Hohburg - Kühnitzsch - Wurzen
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Torgauer Stadtkirche St. Marien
04860 Torgau
Eigenschaften
- 6 Touren in der Umgebung
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